Moko wurde von unserem Firmengründer Hansjörg Hilti in der Schweiz gegründet. Ziel war es exklusive Motorräder mit dem allseits bekannten Zentralrohrrahmen zu entwickeln und zu fertigen. Jede Moko war ein Einzelstück & wurde nach Kundenwunsch angefertigt

Moko in der Schweiz musste leider schließen, da die Lärmemissionen enorm verschärft wurden. Norbert Leis (bisher Firma Mota Handels mbH) holte die Firma nach Deutschland & die Moko´s lebten weiter. Ziel war es das Potential des Zentralrohrfahrwerkes auszunutzen. Die Fahrzeuge wurden sportlicher. Wir fanden so den Weg in den Rennsport & bauten für diverse Rennserien die Motorräder fachgemäß um.
Diese Umbauten hatten nichts mit Standard zu tun - wir nutzen die Erfahrung im Rahmenbau & veränderten die komplette Fahrwerksgeometrie der Fahrzeuge.

Dort kam uns der Gedanke unser Know-How aus dem Rahmenbau & der Veränderung von Fahrzeuggeometrien in Bauteile umzusetzen. Die MOKO-RACINGPARTS waren somit geboren & eine Ducati Panigale 1299S wurde gekauft. Wir starteten mit der Entwicklung von Bauteilen, welche die Nachteile der 1299 ausmerzen sollten.
Jedes Moko Bauteil sollte nicht nur schick aussehen, sondern wirklich einen technischen Vorteil bringen.
Diesem Leitsatz sind wir bis heute treu geblieben!